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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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Martin Thomas Pesl – Autor, Übersetzer, Sprecher und Lektor

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STELLA-FESTIVAL 2015

October 19, 2015 Martin Pesl
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„BOOOM!!!“ © Silk Flügge

Margarete Affenzeller, Der Standard, 16. Oktober 2015:

Wien - Rufzeichen können beim Anpfiff nicht schaden. Deshalb passt Silke Grabingers Tanzstück Booom!!! perfekt als Auftakt des diesjährigen Stella-Festivals. Der gleichnamige Darstellende-Kunst-Preis für herausragendes Kinder- und Jugendtheater der Assitej Austria wird heuer wieder in Wien verliehen. Die Aufführungen der nominierten Produktionen sind ab Montag an verschiedenen Theatern zu sehen mit Preisfinale am 23. Oktober.

Die Linzer Produktion Booom!!! (ab 14 Jahren), in Wien nun zu Gast im Werk X, befasst sich mit der Ästhetik populärer Gewalt, konkret mit Wrestling-Matches und den Bedingungen, Motiven und Schauwerten des Wettkampfs.

In fünf Kategorien sind insgesamt 17 Personen, Produktionen oder Gruppen nominiert. Im Bereich für jugendliches Publikum neben Booom!!! noch Der Herr der Ring-Parabel vom Kopfinderwand /Turbotheater aus Villach (ab 14), Ein Sommernachtstraum von Imp:Art in Wien (ab zwölf) und Boys Awakening vom Theater Foxfire / Dschungel Wien (ab 13 Jahren).

Zwei Produktionen aus Graz – Der kleine hässliche Vogel von Follow the Rabbit (ab sechs Jahren) und Rosenrot und Schneeweißchen vom Mezzanin Theater (ab zehn Jahren) – sowie zwei aus Wien – Die Wetterküche von Lottaleben (ab sieben) und Das ist ja ein Ding von makemake (ab acht Jahren) – sind in der Sparte Kindertheater nominiert.

Robert Lepenek (für Die besseren Wälder), Hannes Dufek für Vom kleinen Maulwurf und die Piloten für Der Zauberlehrling konkurrieren um den Preis für die beste Musik. Im Ausstattungsbereich tun dies Bernhard Bauer, Martin Steininger sowie Christian Schlechter und Nanna Neudeck. Als beste Schauspieler haben Nadja Brachvogel, Dinah Pannos und Richard Schmetterer Preischancen.

122 Produktionen hat die nationale Jury, Constance Cauers, Martin Thomas Pesl und Miriam Schreinzer, österreichweit begutachtet, davon erzählen sie bei einem Dialog im Vestibül des Burgtheaters (21. 10., 12 Uhr). Tags darauf berichtet die internationale Jury im Renaissancetheater über ihr Tun (22. 10., 13 Uhr).

Hier das volle Programm

In Blog Tags Theater, Jury

WAS ZUM HENKER? – Ausflug ins Londoner Theater

October 1, 2015 Martin Pesl
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Verbrecher oder einfach nur komisch? Johnny Flynn als Money in "Hangmen" © Royal Court Theatre

Hierzulande blickt man auf englisches Theater mit einer Mischung aus Herablassung ob der als konservativ geltenden Herangehensweise und Bewunderung für die Präzision und Genauigkeit, mit der Inszenierungen (meist en suite) sich selbstbewusst ihrem Publikum präsentieren. Ein kurzfristig (beruflich, bitte sehr) eingeschobenes verlängertes Wochenende gab mir Gelegenheit, einen Blick auf zwar zeitgenössisches englisches Theater zu werfen, das aber unverbrüchlich dem Motto „Trust the play!“ folgt. Es sind die Tage, da ein hysterischer Mob einen Blick auf Benedict Cumberbatch als Hamlet zu erhaschen versucht, aber darauf lasse ich mich gar nicht erst ein (obwohl es nicht unmöglich ist, Karten zu kriegen, wie ich erfahren habe). Ich nehme mir zwei Autoren vor, die wir auch im deutschsprachigen Raum durchaus kennen und deren neue Stücke nach gewissen Logiken unter Umständen bald auch bei uns zu sehen sein könnten: Patrick Marber und Martin McDonagh.

Dabei stelle ich wieder einmal fest, was ich am englischen Theater so faszinierend finde: Es arbeitet souverän im Sinne des Zuschauers, ist sich bewusst, dass es von ihm abhängig ist, und macht sich daher keine Komplexe darum, ob es ihm nun umständlich auf künstlerischem Wege Gefälligkeiten erweist. „Das Stück dauert zwei Stunden und fünfundzwanzig Minuten“, erklärt die freundliche Kartenabreißerin jedem einzelnen Zuschauer. „Es gibt keinen Nacheinlass, und auf der Bühne wird geraucht, außerdem gibt es künstlichen Nebel.“

„Danke“, sage ich strahlend, fühle mich informiert (auch wenn ich das so genau jetzt gar nicht hätte wissen müssen, aber ebendarum erst recht) und harre gut gelaunt und offenherzig dessen, was kommt. Im Zuschauerraum sitzt ‒ sowohl im Dorfman Theatre, der kleinsten Spielstätte des National, als auch im Royal Court Theatre ‒ ein erfreulich gemischtes Publikum aller Hautfarben und Altersschichten. In Wien, sofern mich mein Eindruck nicht völlig täuscht, gibt es das selten so divers. Und dann sehe ich zwei neue Stücke, die man versucht sein könnte, Well-Made Play zu nennen, weil sie gut gebaut sind, aber so ganz trifft es das in beiden Fällen nicht. Um es vorwegzunehmen: Beide hauen mich nicht um, faszinieren mich aber auf eine gewisse Weise.

„The Red Lion“ von Patrick Marber ‒ sein erstes Stück im neuen Jahrzehnt, aber er scheint wieder voll im Geschäft zu sein, Plakate für eine Turgenew-Bearbeitung hängen schon ‒ handelt von Fußball. Ich interessiere mich wirklich nicht für Fußball. Auch für dieses Drei-Mann-Stück interessiere ich mich eigentlich nicht, der heftige Dialekt besonders des zwielichtigen Trainers bereitet mir zugegebenermaßen Schwierigkeiten. Aber ich kann mich trotzdem auf das Drama einlassen, das die Vertragsverhandlungen mit einem vielversprechenden Jungstar in einem semiprofessionellen Provinzverein auslösen. Die Selbstverständlichkeit, mit der durch Spiel, Aufwand der Kulisse (eine minutiös versiffte Umkleidekabine) und Temperatur behauptet wird, dass es hier um etwas wirklich Existenzielles geht, betört. Und die „blokes“ rund um mich, mit ihrem Bier, das sie in den Zuschauerraum mitnehmen durften (ein bisschen was ist von den wilden Shakespeare-Zeiten ja noch übriggeblieben), sehen das klarerweise genauso. Ian Rickson hat inszeniert, Daniel Mays, Peter Wight und Calvin Demba, der aussieht, als wäre er wirklich nicht der Schauspielschule, sondern einem Sportclub enthoben worden, bringen die teils pathosgetränkten Zeilen von Anfang bis Ende überzeugend.

Im Royal Court hat Martin McDonagh gerade erst kürzlich sein neuestes Stück herausgebracht. Es heißt „Hangmen“ und erfordert ein für ihn ungewöhnlich großes Personal von über zehn Figuren. Ebenso wie am Vorabend ist es die Bühne, die mich schmunzelnden Erstaunens den Kopf schütteln lässt. Dieser Aufwand! Alle deutsch(sprachig)en Dramaturgen und die meisten Kritiker würden den Kopf noch heftiger schütteln, sie würden es gar nicht aushalten, dass jemand (in diesem Fall konkret Regisseur Matthew Dunster und Ausstatterin Anna Fleischle) für ein Stück mit drei Schauplätzen, zwei davon in nur je einer einzigen Szene, drei bis ins kleinste Detail ausgeschmückte Bühnenbilder baut. Umbauumstände gibt es trotzdem keine: Die Todeszelle aus Szene eins wird gen Decke gezogen, um das Sechzigerjahre-Pub zu offenbaren, und das kleine Café, in dem sich einmal zwei verbrecherische Gestalten treffen, hockt hinter der oberen Wandverkleidung des Pubs.

Und in diesem Fotorealismus spielen dann Möchtegern-Gentlemen, Ganoven und Säufer eine schwarze Komödie im Stil der letzten McDonagh-Jahre ab, mit dem Unterschied, dass ein englischer, kein amerikanisch angehauchter Geist regiert. Der zweitbeste Henker Englands gibt am Tag der Abschaffung des Hängens (1965, gehe mal davon aus, dass das historisch akkurat ist) ein Interview. Unterdessen macht sich an seine Tochter ein unangepasster Fremder (grandios psychopathisch: Johnny Flynn) ran. Mein Bezug zu McDonagh ist ja ein spezieller, sodass ich Humor und Schwärze anhand der „Enthandung in Spokane“ zu bewerten geneigt bin. Der Humor (inkl. i-Tüpfel-Reiterei und Wortverherrlichung) ist da, die Schwärze auch, aber in die Ambivalenzkuhle zwischen Hochkultur und Boulevard trifft „Hangmen“ nicht so perfekt hinein wie die „Enthandung“, landet eher relativ sicher jenseits davon, also auf dem Boulevard. Vielleicht erweckt diesen Eindruck aber auch nur die Inszenierung, die dem dreckigen McDonagh etwas zu viel Gediegenheit entgegensetzt (und ja, da spricht jetzt endgültig der aus dem deutschen Theater Kommende aus mir).

Werden wir diese Stücke, den neuen Marber, den neuen McDonagh, bald irgendwo auf Deutsch sehen? Sicher ist es nicht, sie sind ja beide nicht Simon Stephens. „The Red Lion“ eher nicht, thematisch zu speziell. Und „Hangmen“: Puh, nein. Außer das Wiener Theater in der Josefstadt traut sich vielleicht mal an den unflätigen Einzelgänger heran. 

In Blog Tags Theater, McDonagh, London, Komödie

HABEMUS NOMINIERUNGEN

July 15, 2015 Martin Pesl
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Ein Dschungel. In einem solchen wird auch ein Teil des STELLA15-Festivals von 19. bis 23. Oktober stattfinden © bilder.4ever.eu

And the nominees are ...

Nun ist es offiziell: Constance Cauers, Miriam Schreinzer und meine Wenigkeit haben als STELLA15-Jury getagt und insgesamt 17 Nominierungen für die diesjährigen Preise für österreichisches Kinder- und Jugendtheater geboren. Ich freue mich über die wilde Vielfalt an Herausragendem und harre des Festivals von 19. bis 23. Oktober an verschiedenen Spielorten in Wien. Hier die Nominierungen

Herausragende Produktion für Kinder

  • Das ist ja ein Ding, makemake produktionen, Wien 8+ 
  • Der kleine hässliche Vogel, Follow the Rabbit, Graz 6+
  • Die Wetterküche, Lottaleben, Wien 8+
  • Rosenrot und Schneeweißchen, Mezzanintheater in Kooperation mit TaO!, Graz 10+

Herausragende Produktion für Jugendliche

  • BOOOM!!!, SILK Fluegge, Linz 14+
  • Boys Awakening, TheaterFOXFIRE & DSCHUNGEL WIEN, Wien 13+
  • Der Herr der Ring-Parabel, KopFiNdeRwaNd/TURBOtheater, Kärnten 14+
  • Ein Sommernachtstraum, Imp:Art, Wien 12+

Herausragende Musik

  • die piloten für die Musik in Der Zauberlehrling, die piloten, Linz 
  • Robert Lepenik für die Musik in Die besseren Wälder, TaO! Theater am Ortweinplatz, Graz
  • Hannes Dufek für die Musik in Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat, makemake produktionen, Wien

Herausragende Ausstattung

  • Christian Schlechter und Nanna Neudeck für die Ausstattung in Das ist ja ein Ding, makemake produktionen, Wien 
  • Bernhard Bauer für die Ausstattung in Der kleine hässliche Vogel, Follow the Rabbit, Graz
  • Martin Steininger für die Live-Zeichnungen in Konferenz der Tiere, ZementTHEATER, Wien

Herausragende darstellerische Leistung

  • Nadja Brachvogel für ihre darstellerische Leistung in Der kleine hässliche Vogel, Follow the Rabbit, Graz
  • Dinah Pannos für ihre darstellerische Leistung in Hamlet Generation XYZ, Wiener Klassenzimmertheater, Wien
  • Richard Schmetterer für seine darstellerische Leistung in Schüler, die auf Lehrer starren!, TheaterFOXFIRE, Wien 

Zur Website der ASSITEJ Austria

In Blog Tags STELLA

„DIE SUCHMASCHINE IM HIRN DARF ICH ABSCHALTEN“ – Kai Krösche im Gespräch mit Martin Thomas Pesl, STELLA15-Juror

June 24, 2015 Martin Pesl
STELLA14-Preisträger als beste Produktion für Jugendliche:&nbsp; 
 
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STELLA14-Preisträger als beste Produktion für Jugendliche:  „Moby Dick“ der Theaterfabrik Weiz  © meinbezirk.at

Kai Krösche, Geschäftsführer der ASSITEJ Austria hat mich zu meiner Tätigkeit als Juror für den STELLA-Preis für Theater für junges Publikum 2015 interviewt. Mit dem morgen beginnenden Schäxpir-Festival in Linz erreicht die Sichtungsphase offiziell ihren Endspurt.

Als Theaterkritiker für Medien wie nachtkritik.de und das Magazin WIENER warst Du in der Vergangenheit in erster Linie im Bereich des Theaters für Erwachsene unterwegs. Erforderte die Jurytätigkeit für den STELLA15 ein Umdenken?

Die angenehmste Umstellung war, dass ich als Juror zunächst nicht beschreiben, sondern „nur“ bewerten muss. Die automatische Suchmaschine nach den richtigen Worten im Hirn darf ich also abschalten; die brummt sonst sehr laut, und es ist herrlich, pur und in aller Ruhe einfach zuschauen und zuhören zu können. Was den Unterschied zwischen Theater für junges und nicht so junges Publikum betrifft – der besteht wohl vor allem darin, dass man nicht so leichtfertig mit der Sowas-hab-ich-doch-schon-hundertmal-gesehen-Keule kommen darf. Denn die Zielgruppe ist zwar gewiss nicht dümmer oder anspruchsloser als die Erwachsenen, aber hat eben, weil jung, das meiste am Theater noch nicht hundertmal gesehen. Das macht es den Künstler/innen auf den ersten Blick leichter, Zugang zu ihrem Publikum zu finden, auf den zweiten Blick wird es dadurch aber auch viel schwieriger, originell zu sein. Daher müssen also auch wir, die Jury, viel offener sein und genauer hinschauen, was die Ästhetik betrifft. Es ist erfrischend, dass es insgesamt viel mehr um Themen und Vermittlungsformen geht, als darum, ob Jan Fabre etwas Ende der Achtzigerjahre schon mal viel besser auf den Punkt gebracht hat.

Nach über 100 Premieren in der vergangenen Saison bekommt man einen recht umfassenden Einblick in die österreichische Theaterszene für junges Publikum. Konntest Du Tendenzen, Trends, Themen beobachten, die sich wie ein roter Faden durch Produktionen der Szene zogen?

Schwer zu sagen, weil die über 100 Premieren natürlich insgesamt eine große, große Vielfalt abdecken. Vielleicht gibt es eine Tendenz zum Verspielten, Spielerischen? Sehr beliebt – aber das war, glaube ich, immer schon so – ist das Aufbereiten klassischer Stoffe von Shakespeare oder Schiller für Kinder. Und kaum eine Produktion kommt ohne Musik und/oder Tanz aus. Einen wirklichen roten Faden müsste man freilich ziemlich schlangenlinienartig führen, würde man ihn durch alles durchziehen wollen. Das ist aber auch gut so, sonst wäre unser Job nicht so spannend!

In wenigen Worten: Was macht für Dich „herausragendes“ Theater für junges Publikum aus?

Eine herausragende Produktion überrascht mich, während ich drinnen sitze, regt mindestens eines von Hirn, Herz, Zwerchfell und Gesichtsmuskulatur heftig an und wirkt auch noch später nach. Außerdem möchte ich erkennen, dass alle Beteiligten wissen, was sie tun. Soweit gilt das für Theater allgemein. Speziell auf die Zielgruppe bezogen ragt in meinen Augen Theater heraus, das es schafft, zu (über)fordern, aber auf genüssliche Art und Weise. Viel verlangt, ich weiß!

Martin Thomas Pesl, geboren 1983 in Wien, arbeitet von ebenda aus als Übersetzer, Autor und Kulturjournalist, etwa für das Magazin WIENER und für nachtkritik.de. Zahlreiche Ausflüge in die Theaterpraxis in verschiedensten Funktionen erlauben ihm einen Innenblick im Außenblick.

www.assitej.at

In Blog Tags Theater, Jury, Interview, STELLA
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